Wollishofen ist ein Bildungshotspot! Zwar gibt es keine Universität und keine Mittelschulen, die Schulhäuser sind aber zahlreich und...

Das Raindörfli ist eine Wollishofer Besonderheit! Es gehört zur Gemeinnützigen Baugenossenschaft Zürich 2 (GBZ2) und wurde 1931...

Die Sihltalbahn gehört zu Wollishofen, auch wenn sie das Quartier nur am Rande streift.

Ihre Neutralität wurde der Schweiz von den europäischen Mächten am Wiener Kongress 1815 aufgezwungen - man könnte auch sagen: zugestanden.

WOLLISHOFER RIEGEL ist kein süsses Gebäck, sondern ein Militärbegriff, der uns an unangenehme Zeiten erinnert.

Eine erste Bauperiode, die das Bauerndorf Wollishofen urbanisieren und zu einem Stadtquartier machen wollte, kann um 1900 festgetellt...

Die Dampfmaschine revolutionierte den Verkehr. Seit 1835 fuhren Dampfschiffe auf dem Zürichsee. Das spürte man auch in Wollishofen!

Wer heute in Wollishofen «Saffa» sagt, denkt wohl an die kleine Insel am Seeufer – ans «Saffa-Inseli».

FERNÖSTLICHE TRÄUME entführt in eine fremde Welt: als globaler Handel eine Stück Exotik nach Zürich brachte.

Im Blog auf wollipedia.ch geht es um Ansichtskarten. SCHÖNE BRIEFE legt den Schwerpunkt anders. Aber um Geschichte geht es dennoch!

Spiel ist eine menschliche Grundkonstante. Der Historiker Johan Huizinga hat dazu den Begriff des «Homo ludens» geprägt.

Die 1798 in Wollishofen gegründete Gesellschaft wurde bald zur Lesegesellschaft – sie blieb dem Buch und dem Lesen bis heute treu!

Die Familie Hausheer war eine typische Wollishofer Bauernfamilie. Teilweise lebten mehr Hausheeren hier als jedes andere Geschlecht.

Greppi-Häuser und Stünzi-Häuser: die beiden haben gemeinsam, dass sie Zeugen der Wollishofer Industrialisierung sind.

Ein Bienenhaus auf Stadtboden – das war in der Hochkonjunktur der 1960er Jahre ein Anachronismus. Und sowas in Wollishofen!!

Die «Rote Fabrik» in Zürich ist ein Begriff. Jedermann kennt den Begriff, aber nicht jedermann kennt die rote Fabrik.

Einst durchfloss der Dorfbach Wollishofen. Er machte einige Bögen und mündete schliesslich bei der heutigen Bachstrasse in den See.

Die Mutschellenstrasse als (zweite) Verbindung zur Enge ist alt. Sie führte einst über Bauernland. Heute ist sie Wohnquartier mit Tempo 30!

Der Haumesser ist alt. Und er war schon früh gross! Noch heute stehen einige ursprüngliche Häuser und bilden ein Dorf im Dorf.

Wer englische Gartenlandschaften mit altem Baumbestand und gepflegten Rabatten liebt, liebt den Friedhof Manegg. Spaziergänger wundern sich oft, dass das herrliche Gartenkunstwerk noch seiner ursprünglichen Funktion dient. 1897 errichtet und mehrfach erweitert, ist er heute aber einfach beides: ein einzigartig schöner Friedhof und einzigartig schöner Park! Die Schaffung des Friedhofs Manegg muss man im Zusammenhang mit der Vereinigung von Zürich mit einigen Vorortsgemeinden 1