Wohin führte die Waffenplatzstrasse? Ein vergessenes Kapitel Wollishofens.

Die Stadtvereinigung brachte urbane Architektur nach Wollishofen – auch unerwünscht hohe und massige.

Das Cedernheim, Kilchbergstrasse 113, ist noch heute ein spezielles Haus. Seine Geschichte passt gut zu Wollishofen.

Zürcher Bauernhäuser kennen keine Balkone. Auch Lauben, wie bei den Bernern, waren wenig bekannt. Im alten Wollishofen gab es weder...

Post und postähnliche Organisationen gab es schon seit der Antike. Im Alten Zürich war das Postwesen halb staatlich, halb privat. Der...

Die Familie Staub - erst 1814 zugezogen - arrivierte schnell zur bedeutendsten Familie Wollishofen.

Wollishofen ist ein klassisches Wohnquartier – auch für ältere Menschen.

Mit den Moserhäusern (Rainstrasse), der Siedlung Neubühl und den Enggist-Bauten ist Wollishofen ein Mekka der Architektur.

Der erste Sprachheilkindergarten der Schweiz öffnete 1947 in Wollishofen!!

Von Henry Weber, seinen Tabakwaren und einigen weiteren Geschäften.

Ein weiteres Architekturjuwel in Wollishofen! Architekturpionierin Charlotte Enggist!

Der Neubau Albisstrasse 20-28 ist ein Wahrzeichen Wollishofens! Eine Postkarte vor 1920 zeigt den Originalzustand.

Der Schweizer Architekt Karl Moser war ein Gigant. Er baute auch in Wollishofen - 1923, an der hinteren Rainstrasse.

Von Milchmännern und Ladentöchtern - das Lebenselexier «Milch» im Wollishofen des 20. Jahrhunderts.

Baden ist in: wenig Stoff, viel nackte Haut, viel Sonnencreme! Strandbäder waren immer auch eine Experimentierwiese für neues Bauen!

Die Landesausstellung 1939 fand am Zürichsee in den Quartieren Riesbach, Enge und Wollishofen statt. Ursprünglich wollte man die...

TF ist Tobias Frieman. Frieman ist gelernter holländischer Architekt (Eindhoven) und Architekturfotograf. Er lebt seit 1988 in Zürich und...

«Alle Jahre wieder, saust der Presslufthammer nieder», hiess es im Kinderbuch von Jörg Müller aus dem Jahr 1973. Seit wenigen Jahren...

Sie thront über Quartier und See: die Villa mit dem riesigen Dach an der Scheideggstrasse!

Gustav Maerki eröffnete anfangs der 1920er Jahre ein erfolgreiches Möbelgeschäft in Zürich. Er wohnte in Wollishofen an der Rainstrasse.